Gaia
Gaia wurde adoptiert.
Auf Pflegestelle in 76287 Rheinstetten - Gaia ist einfach nur toll, toll und nochmals toll. Sie ist unglaublich schlau, anhänglich und treu. Sie läuft gut an der Leine und ist begeisterte Gassigängerin und Leckerli-Abstauberin. Sie ist ein Hund, mit dem es Spaß macht, unterwegs zu sein.
Begeistert ist Gaia beim Gassi unterwegs und schaut sich unsere Menschenwelt an. Sie ist offen zu anderen Menschen und auch anderen Hunden begegnet Gaia freundlich. Sie ist auch eine nette Beifahrerin und eine freundliche Begleitung. Sie kann man überall mitnehmen durch ihre Größe – sie versucht, alles richtig zu machen. Wie gesagt, ist sie unheimlich verschmust und mit Leckerli sehr bestechlich.
Eigentlich könnten wir noch so viele positive Dinge über Gaia sagen, sie ist einfach unglaublich toll. Sie kennt unsere Menschenwelt, aber manche Dinge sind ihr etwas unheimlich. Sie ist aber keinesfalls ängstlich, sondern vielleicht etwas vorsichtig, aber mit ihrem Menschen an der Seite ist das gar kein Problem.
Gaia ist kastriert, geimpft und gechipt und wartet auf Pflegestelle in 76287 Rheinstetten auf Ihren Anruf. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Gaia nur im Umkreis von ca. 120 km rund um Karlsruhe vermittelt wird, weiterhin beantworten wir Anfragen nur, wenn wenigstens der NACHname, Ort und Telefonnummer angegeben ist. Es ist natürlich immer schön, wenn die Interessenten etwas erzählen wie Gaia wohnen soll. Tel. 0721-517493 oder über den Button "Anfrage stellen".
Ihr Weg zu Kitmir
Gaia wurde von einem alten Mann in seinem Transporter zu uns gebracht, zusammen mit einem weiteren Hund. Der alte Mann erzählte uns, die beiden hätten in seiner Nachbarschaft die Hühner eines Anwohners gejagt und gestohlen, vermutlich waren die beiden einfach hungrig. Daraufhin wollte der Anwohner die Hunde erschießen. Dem alten Mann gelang es, die beiden Hunde vor diesem schmerzhaften Tod zu retten, er lud sie auf die Ladefläche seines Wagens und kam zu uns. Wir haben lange überlegt, was wir nun mit den beiden tun sollen. Sie zurückzubringen hätte bedeutet, dass sie vermutlich wieder Hühner stehlen und dann erschossen werden würden. Zuerst einmal brachten wir sie also zur Kastration in die Tierklinik. Beide haben den Eingriff gut überstanden. Der Rüde schien sich jedoch in der Klinik nicht wohl zu fühlen, denn schließlich ist er die Freiheit gewöhnt. Er wurde nah an unserem Haus an einer Futterstelle ausgesetzt, sodass wir ihn weiter betreuen und versorgen können, er aber seine so geliebte Freiheit behält.